01522 - 21 80 011 und 01522 - 21 80 111



500 € der Bergbrauerei aus Ehingen


„Gerne haben wir in diesem Jahr bei unserer Spendenaktion zu Weihnachten den Hospizverein Eleison berücksichtigt“, sagt Jochen Duschler von der Berg Brauerei.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Berg Brauerei und freuen uns über diese Unterstützung.

Spende in Höhe von 1.000 € der Gemeinde Dornstadt


„Sehr geehrte Damen und Herren, auch in diesem Jahr sind die Weihnachtsfeiern der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und des Gemeinderats der Gemeinde Dornstadt leider abgesagt worden. Wir haben dann in Abstimmung mit den Gemeinderatsfraktionen entschieden, die eingesparten Mittel an gemeinnützige Organisationen zu spenden.

Die Spende in Höhe von 1.000 €, die wir Ihnen in den nächsten Tagen auf Ihr Konto überweisen werden, soll eine kleine Anerkennung, Dank und Unterstützung für Ihre wertvolle Arbeit sein.
Für Ihre Spende hat sich die CDU/BWV-Fraktion ausgesprochen.“

Weihnachtsspende 2021 über 1500 € von der Firma Binder


„Der Hospizverein Eleison arbeitet regional mit ehrenamtlichen Mitarbeitern. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen dabei zu unterstützen, ihre letzte Lebenszeit vor ihrem Tod so zu verbringen, wie sie oder ihre Angehörigen es sich wünschen. Umsorgt und wenn möglich in vertrauter Umgebung.

Wir, als Firma Gebr. Binder GmbH, unterstützen den Hospizverein Eleison seit vielen Jahren und wollen auch weiterhin unseren Anteil zu dieser tollen Arbeit beitragen, macht weiter so, eine derartige Institution ist einzigartig in der Region und ist eine super Sache!“

Weihnachtsspende 2020 über 1000 € von der Firma Binder


„Der Hospizverein Eleison arbeitet regional mit ehrenamtlichen Mitarbeitern. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen dabei zu unterstützen, ihre letzte Lebenszeit vor ihrem Tod so zu verbringen, wie sie oder ihre Angehörigen es sich wünschen. Umsorgt und wenn möglich in vertrauter Umgebung.

Wir, als Firma Gebr. Binder GmbH, unterstützen den Hospizverein Eleison seit vielen Jahren und wollen auch weiterhin unseren Anteil zu dieser tollen Arbeit beitragen, macht weiter so, eine derartige Institution ist einzigartig in der Region und ist eine super Sache!“

Trauerbegleitungskurs


Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen unseres Trauerbegleitungskurses.

Die Qualifikation hat die Zielsetzung einer erweiterten Handlungskompetenz in der Beratung und Begleitung von trauernden Menschen. Die Qualifikation wurde nach den Qualitätsstandards des Bundesverbandes Trauerbegleitung e.V. durchgeführt.

Wir wurden bei der Finanzierung des Kurses vom Ministerium für Soziales und Integration des Landes Baden-Württemberg gefördert.

Spende über 1000 Euro von der Belegschaft der Firma Schlötter, Geislingen


Die Mitarbeiter der Firma Schlötter Galvanotechnik haben den Erlös ihrer Weihnachtstombola 2019 dem Hospizverein Eleison gespendet.

Die Spende von 1000 Euro konnte Anfang Januar vom Betriebsrat Herrn Günther Grundmann an die 1. Vorsitzende unseres Vereins Frau Bärbel Arndt übergeben werden.

Wir sagen herzlich danke und freuen uns über die Spende und über die Anerkennung unserer Arbeit, die Herr Grundmann als Grund angegeben hat für die Entscheidung , den Tombolaerlös dieses Jahr dem Hospizverein Eleison Ulmer-Alb e.V. zukommen zu lassen.

Weihnachtsspende 2019 über 1000 € von der Firma Binder


„Der Hospizverein Eleison arbeitet regional mit ehrenamtlichen Mitarbeitern. Der Hospizverein hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen dabei zu unterstützen, ihre letzte Lebenszeit vor ihrem Tod so zu verbringen, wie sie oder ihre Angehörigen es sich wünschen. Umsorgt und wenn möglich in vertrauter Umgebung. Wir, als Firma Gebr. Binder GmbH, unterstützen den Hospizverein Eleison seit vielen Jahren und wollen auch weiterhin unseren Anteil zu dieser tollen Arbeit beitragen, macht weiter so, eine derartige Institution ist einzigartig in der Region und ist eine super Sache!“

Beitrag aus der „Portokasse“ für den guten Zweck


Haushalte übermitteln ihren Stromverbrauch online – Netze BW bedankt sich mit Spende des eingesparten Portos

Dornstadt. Etwas aus der Portokasse bezahlen – von dieser normalerweise eher negativ gemeinten Redewendung kann es durchaus auch eine positive Variante geben. Wie im Falle der Netze BW-Aktion „Zählerstand online erfassen“. Dieser Tage übergab Jürgen Müller von der Netze BW GmbH je einen Spendenscheck in Höhe von 440,32 Euro für die Hospizgruppe Dornstadt und den Hospizverein Eleison. Der zweite Vorsitzende des Hospizvereins Eleison Thomas Franz freute sich: „Jeder zusätzliche Euro, der uns und unsere Arbeit unterstützt, ist natürlich sehr willkommen.“ Pfarrerin Frau Astrid Eisenreich von der Hospizgruppe dankte allen Haushalten in Dornstadt, die sich an der Aktion beteiligt hatten. Denn die hatten dadurch, dass sie ihren Zählerstand online mitteilten, zur Spende beigetragen.

Seit dem vergangenen Jahr ruft die Netze BW dazu auf, ihr den Stand des Stromzählers nicht mehr postalisch, sondern elektronisch zu übermitteln: per E-Mail, WhatsApp, QR-Code oder auf der Unternehmens-Homepage. Die Netzkunden sparen dadurch Zeit und die Netze BW optimiert die Qualität der Datenerfassung. Und obendrein wird durch den Verzicht auf Papier und Transport per Post ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet. „Wenn immer mehr der Netze BW-Kunden auf die Zählerkarte verzichten, kann also jede Menge CO2 und Energie eingespart werden“, so Müller.

Mit der Aktion soll eine kleine Zusatzmotivation geschaffen werden: Für jeden Zählerstand, der pro Kommune online erfasst wird, geht das eingesparte Rückporto an eine dort tätige gemeinnützige Organisation. Zur Verwendung des Betrags kann die Kommune Vorschläge machen. Die Aktion wird in diesem Jahr fortgeführt.

Informationen unter: www.netze-bw.de/Zaehler/Stromzaehler

Quelle: Pressemitteilung Netze BW GmbH

„Demensch“: Tabus mit Humor brechen


Ausstellung: 36 Karikaturen von Peter Gaymann zum Thema „Altwerden und Demenz“ hängen in Amstetten verteilt.

Amstetten. „Sie wollten etwas über die Zukunft erfahren?“ , fragt die Wahrsagerin. „Nein. Ich will wissen, was gestern los war“, antwortet ihr Gegenüber. Titel des Bildes: „Bitte helft mir, Orientierung zu finden.“

Natürlich stellt sich bei Betrachtung der Werke irgendwann die Frage: Kann man Demenzerkrankungen mit Humor betrachten? Wann beginnen Demütigung oder Respektlosigkeit? Peter Gaymann, der sich in 36 Werken unter dem Titel „DeMensch“ mit dem Altwerden und der Demenz-Erkrankung beschäftigt hat, lässt dabei Feingefühl obwalten. Und wer kennt mit zunehmendem Alter nicht auch Hörfehler? „Dann auf nach Amerika“, ruft ein älterer Herr im Rollstuhl. Der Mann dahinter antwortet: „Ich sagte, wir besuchen Tante Erika.“
Die meisten Besucher der am Donnerstag eröffneten Ausstellung im Rathaus Amstetten konnten auf einen Erfahrungswert aus dem Bekannten- oder Verwandtenkreis zurückgreifen. Denn die Zahl der Betroffenen wächst, Heilung ist nicht in Sicht, Pflege reibt die Nerven auf und Hilflosigkeit ist ein Dauerbegleiter. „Dann ist alles nicht so lustig, wie in den Karikaturen geschildert“, kommentierte eine Besucherin die Ausstellung, die ihre Mutter zehn Jahre lang pflegte und keine lustigen Geschichten „über eine extrem aufwühlende Zeitphase“ erzählen kann. Erst nach deren Tod habe sie wieder langsam in ihr eigenes Leben gefunden.

Wertschätzender und ehrlicher Umgang mit Erkrankten sei wichtig. Auch Ausgrenzung müsse vermieden werden, meint Bärbel Arndt, Vorsitzende des Hospizvereins Eleison Ulmer Alb. „Dafür ist die Haltung eines jeden Einzelnen von uns ausschlaggebend. An Demenz erkrankte Menschen brauchen viel Verständnis und unsere Fähigkeit, mit ihren Besonderheiten umzugehen.“ Humor könne dabei helfen, denn der käme von Herzen. Eine Demenz-Erkrankung führe schließlich nicht dazu, das Menschsein zu verlieren, sondern nur einen Teil des Denkvermögens.

In Zusammenarbeit mit den Sozialen Fördervereinen Amstetten und Schalkstetten-Waldhausen, auch mit Unterstützung von Bürgermeister Johannes Raab, hängen die Bilder ab sofort in allen öffentlich zugänglichen Bereichen Amstettens samt Teilorten. Dazu gehören Rathaus und Kirchen ebenso wie Bäcker und Metzger, Pizzeria oder Café, Friseure und Physiotherapeuten.

Eine Aktion, die laut Werner Meyer vom Sozialen Förderverein Amstetten ein bislang tabu- und angstbesetztes Thema aus der Zone von Scham und Peinlichkeit herausholen soll: „Wir müssen mit dem Thema offener umgehen“, betont auch Hermann Eberhard vom Sozialen Förderverein Schalkstetten-Waldhausen.

„Mit 92 Jahren liegt die Möglichkeit bei 50 Prozent, um an Demenz zu erkranken. Unsere Gesellschaft wird immer älter und die Wahrscheinlichkeit groß, damit in Kontakt zu kommen. Überwinden wir die Scheu, machen wir Demenz zum Alltagsthema. Demenz ist wie Zucker – darüber spricht doch auch jeder, bemerkte Vorstandsmitglied Thomas Franz vom Hospizverein Eleison in seinem Grußwort. Vorstandskollegin Ute Maldoff, die sich um die Ausstellung in Amstetten bemühte, weist darauf hin, dass alle Bilder im Juli vor Ausstellungsschluss Ende August nochmal gewechselt werden müssen.

Info: Begleitet wird die Ausstellung von einem Vortrag am 16. Juli um 19.30 Uhr im Amstetter Rathaus. Thema: „Demente Menschen sterben anders“.